WICHTIG – DIE BELEGE SOLLEN NICHT GEBUCHT WERDEN, NUR AUSGESTELLT
Um mit den neuen One-Stop-Shop (OSS)-Vorschriften zu arbeiten, werden wir vorübergehend Folgendes tun, bis wir die erforderlichen Implementierungen zur Durchführung haben.
Wir erstellen so viele Mehrwertsteuercodes wie nötig. Wenn wir in verschiedenen Ländern wie Frankreich, Deutschland und Italien fakturieren, erstellen wir 3 neue Mehrwertsteuercodes mit dieser Typologie:
Der Umsatzsteuercode muss lauten:
- Typ: Ausgabe/Verkauf
- Ratentyp: Nicht USt.-pflichtig, Dienstleistungen
- Codename: zum Beispiel OSSDE, für Deutschland
- Name: Codename, zum Beispiel: VAT OSS Germany Ware
- Rate: Bestimmungsort MwSt.
- Konto: es wird empfohlen, ein neues Konto zu erstellen. Wie zum Beispiel 40001 - MwSt OSS
Das wird im Kontenplan erstellt:
Wichtig ist, dass bei Kontenklasse die Option „Verkauf von Waren oder Dienstleistungen“ ausgewählt wird.
Wir erstellen eine neue Serie für diese Art von Operationen (es wird uns helfen, sie in den Berichten für diese Serie zu sehen). Bei Fakturierung > Einstellungen > Nummernserien. Bei Name geben Sie z. B. Verkaufsrechnung OSS, bei Präfix können Sie OSS eingeben. Bitte wählen Sie die Option “Manuelle Kundenrechnung”
Nachdem wir die Eingabe beispielsweise in der manuellen Rechnung vorgenommen haben, empfehlen wir, nur für diesen Zweck ein Einkommenskonto anzulegen, beispielsweise 7007 - OSS Verkauf (wir erstellen es im Kontenplan) und den zuvor erstellten Code anzuwenden. Unter Fakturierung > Manuelle Kundenrechnungen
Im USt.-Bericht wird noch nichts anzeigt, aber doch in den ausgestellten Rechnungsbüchern und Sie können nach dem Code OSS filtern.
Wenn wir die Implementierung haben, wird die Typologie des Codes geändert und er fällt in dem richtigen Kasten in dem USt-Bericht.
WICHTIG – DIE BELEGE SOLLEN NICHT GEBUCHT WERDEN, NUR AUSGESTELLT